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1. "Gesunder Schlaf"

Was Schlaf für das alltägliche Leben bedeutet, lässt sich häufig erst dann richtig verstehen, wenn er ausbleibt oder gestört ist. Der Körper nutzt die Schlafphase zur Regeneration und Zellerneuerung. Wer wenig schläft, altert schneller, sowohl geistig als auch körperlich. Mithilfe des vorliegenden Buches werden Sie sich selbst und Ihren Schlaf kennen- und einschätzen lernen. Praktische Tipps rund um Bewegung und Stressvermeidung sowie Rezeptvorschläge für eine schlafbewusste Ernährung sollen Ihnen Wege zu einem gesünderen Schlaf aufzeigen. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen und Hilfestellungen, Ihre persönliche Schlafroutine zu entwickeln und auch einzuhalten. Darüber hinaus bietet dieses Buch zahlreiche Exkurse, die sich mit Kuriositäten, wissenschaftlichen Grundlagen und allerlei Volksweisheiten rund um das Thema Schlaf beschäftigen.

• Haben Sie schon einmal von der familiären Schlaflosigkeit gehört?
• Wissen Sie zum Beispiel, ob der Mond unseren Schlaf beeinflusst?
• Oder, ob Schlafmangel dick macht?

Die Antworten darauf und auch Anregungen für Ihre persönliche Schlafhygiene finden Sie im vorliegenden Band „Gesunder Schlaf: Die wichtigsten Fragen und Antworten“.


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Dies sagen Leser über das Buch "Gesunder Schlaf":

  • Warum bekommt man solche Hinweise nicht beim Arzt?

    Review by Christofh P. on 2. Juli 2016
    Beim Lesen des Buches habe ich mich wiederholt gefragt, warum einem die Ärzte nicht solche Ratschläge geben. Da läuft es meiner Erfahrung nach immer gleich auf Medikamente hinaus. Ein wunderbares Buch - das wirkt!
  • Viel Besser als Medikamente

    Review by Andreas M. on 19. Januar 2014
    Ich quäle mich seit Monaten mit fehlendem Schlaf und bin morgens wie erschlagen. Dank des Buches hab ich viel gelernt! Habe endlich mal wieder durchgeschlafen!!
    Vielen Dank für die Tipps und Erklärungen.

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2. "Schmerzen in den Gelenken"
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Thema Arthrose und den viel diskutierten komplementären Behandlungsmöglichkeiten. Ganz besonders widmet es sich den Einflüssen der Nahrung auf die Entstehung und Entwicklung der Arthrose. Da verwundert es auch nicht, dass viele der besprochenen Methoden zur Schmerzreduktion mit Essen, Ernährung und Gewichtskontrolle zu tun haben.

https://www.amazon.de/Schmerzen-den-Gelenken-Arthrosebehandlung-Wissenschaft-ebook/dp/B00I1P8Y1S/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1475526589&sr=8-2&keywords=marcus+mau

Das sagen Leser über "Schmerzen in den Gelenken":

Top-Kundenrezensionen


Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
Preis ist unschlagbar...
ein paar Tipps aber nicht besonderes.
mir hat's geholfen.....um die Krankheit besser zu verstehen....
darum Daumen hoch....4 Sterne..

Von bluenote am 20. Juli 2016
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
...da ich selbst seit letztem Jahr von Gelenkathrose betroffen bin, habe ich zig Stunden zu diesem Thema selbst im Netz recherchiert. Der erste Punkt, den ich bitter feststellen mußte, ist der, dass die Medizin bisher nicht ein einziges Medikament !!! zur tatsächlichen Behandlung anbietet. Statt dessen tut sich im Internet eine Flut von Heilungstheorien/Versprechen mit Hilfe von diversen Nahrungsergänzungsmitteln auf. Die natürlich auf der Website des Ratgebers zufällig gleich mit angeboten werden. Die Kunst der Schulmedizin besteht nun leider im Wesentlichen darin, dass man als Patient mehr oder weniger hilflos zwischen Schmerzmitteln, Kortison, Hyaluron wählen kann. Eben nur die Symptome, nicht ohne Nebenwirkungen, etwas gemindert werden können. Das Buch von Dr. Mau bietet, um sich wenigstens erst einmal einen Überblick über die Erkrankung und deren Behandlung zu verschaffen, einen guten Überblick. Zudem orientiert sich der Autor vor allem daran, dem Leser Wissen zu vermitteln, wie der aktuelle Stand in Behandlung und Forschung ist, welche Studien was wie belegen. So war für mich besonders hilfreich zu erfahren, welche Stoffe der sg. Nahrungsergänzungsmittel, denn nun tatsächlich, durch (seriöse) wissenschaftliche Studien untersucht worden sind und ob und wenn ja welcher positive Effekt überhaupt nachweisbar ist. Es ist dies vielleicht momentan die einzige Möglichkeit, selbst etwas zu tun. Von einem Athrosemedikament, welches den Knorpelabbau stoppt, geschweige denn den geschädigten Knorpel wieder aufzubauen vermag, ist die Schulmedizin nämlich noch weit entfernt.


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